Seit mehr als vier Jahrzehnten steht die Winkler Schulbedarf GmbH in Karlstetten für Qualität, Kreativität und Verlässlichkeit. Beim Betriebsbesuch informierten sich Abgeordneter zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus und WBNÖ Gemeindegruppenobmann in Karlstetten Thomas Fessel über die Entwicklung des Familienbetriebs, der heute rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und als Leitbetrieb im Mostviertel gilt.
Das Unternehmen wurde 1981 von Karl Winkler sen. gegründet und wird heute von Karl und Maria Winkler in zweiter Generation geführt. Was einst als kleiner Familienbetrieb begann, ist heute ein vollsortierter Anbieter im Bereich Werk- und Bastelmaterialien – mit über 10.000 Produkten, die von Holz, Ton, Filz und Wolle bis hin zu Pinseln, Stempeln, Werkzeugen und saisonaler Dekoration reichen. Neben Material für Schulen und Kindergärten beliefert das Unternehmen auch Einrichtungen im therapeutischen Bereich, etwa in der Geriatrie oder in Burnout-Kliniken.
Der Familienbetrieb setzt konsequent auf regionale Lieferanten, modernste Fertigungstechnik und nachhaltige Materialien. Mit rund 1.000 Aufträgen pro Tag werden über 1.300 Pakete versendet – ein Beweis für die starke Nachfrage nach heimischer Qualität. Besonders bemerkenswert: Alles, was im Bereich Holz gefertigt wird, entsteht direkt vor Ort in Karlstetten.
„Winkler Schulbedarf zeigt eindrucksvoll, wie viel Innovationskraft und Beständigkeit in unseren niederösterreichischen Betrieben steckt. Die Familie Winkler verbindet Tradition mit Fortschritt und schafft damit Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region“, so Abgeordneter zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus.
Auch Gemeindegruppenobmann Thomas Fessel zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Betriebs: „Hier in Karlstetten sieht man, wie wichtig unsere Familienbetriebe für die regionale Wirtschaft sind. Winkler Schulbedarf steht für Qualität, Handschlagqualität und Kontinuität – Werte, die unsere Wirtschaft stark machen.“
Betriebsbesuche, wie jener sind ein wichtiger Teil des direkten Austauschs mit der Wirtschaft. „Unser Ziel ist es, im Gespräch zu erfahren, was Betriebe bewegt und wo die Politik ansetzen muss, um Rahmenbedingungen zu verbessern. Genau solche Unternehmen zeigen, wie viel Einsatz, Verantwortung und Innovationskraft in Niederösterreichs Wirtschaft stecken“, betont Servus abschließend.
Bildtext 1: (v. l.): Bürgermeister von Karlstetten Thomas Kraushofer, Abgeordneter zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus, Maria und Karl Winkler sowie WBNÖ Gemeindegruppenobmann Thomas Fessel.