Der NÖ Wirtschaftsbund
in den Bezirken

Kontakt
zu uns

Wirtschaftsbund Niederösterreich

Ferstlergasse 4
3100 St. Pölten

Tel: 02742 / 90 20 – 30 00
Fax: 02742 / 90 20 – 35 00
office@wbnoe.at
www.wbnoe.at

Der WB NÖ auf Social Media

X

Wirtschaftsbund Niederösterreich begrüßt Ende der deutschen Gasspeicherumlage

Links Abgeordneter zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus und rechts WKNÖ Präsident WBNÖ Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker
© Foto: Monihart

Wirtschaftsbund Niederösterreich begrüßt Ende der deutschen Gasspeicherumlage

Entlastung für Unternehmerinnen und Unternehmer in Niederösterreich

Die heutige Entscheidung des Deutschen Bundestags, die deutsche Gasspeicherumlage abzuschaffen, bringt eine spürbare Entlastung für Österreich. Durch den Ausstieg aus dem Gazprom-Vertrag und die notwendige Umstellung auf alternative Bezugsquellen wären die österreichischen Gasbezieher erheblich belastet worden. Die Umlage hätte österreichischen Gasbeziehern eine gewaltige finanzielle Zusatzbelastung von rund 275 Millionen Euro jährlich bzw. 750.000 Euro pro Tag gebracht. Der Wirtschaftsbund Niederösterreich begrüßt diesen wichtigen Schritt, der die heimische Wirtschaft nachhaltig stärkt und den Unternehmen dringend benötigten Spielraum verschafft.

„Die Gasspeicherumlage hätte unsere Unternehmen mit erheblichen Mehrkosten belastet, die in der aktuellen wirtschaftlichen Lage nur schwer tragbar gewesen wären. Ihre Abschaffung bedeutet eine dringend notwendige Entlastung für energieintensive Branchen und die gesamte niederösterreichische Wirtschaft“, erklärt WKNÖ Präsident WBNÖ Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker. „Für die die heimische Wirtschaft wurde damit eine erhebliche finanzielle Belastung vermieden. Es braucht Entlastungen statt Belastungen damit unsere Unternehmerinnen und Unternehmer erfolgreich agieren können“, fügt Abgeordneter zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus hinzu.

Neben der kurzfristigen Entlastung sieht der Wirtschaftsbund Niederösterreich auch langfristigen Handlungsbedarf: „Die Energiekrise hat gezeigt, wie verletzlich die Wirtschaft durch externe Einflüsse ist. Es braucht daher stabile und planbare Rahmenbedingungen, die es unseren Unternehmerinnen und Unternehmern ermöglichen, weiterhin erfolgreich zu agieren. Die Abschaffung der Gasspeicherumlage ist ein erster Schritt in diese Richtung“, so Ecker abschließend.

Bildtext: (v. l.) Abgeordneter zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus und WKNÖ Präsident WBNÖ Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker zeigen sich erfreut über das Ende der deutschen Gasspeicherumlage

Zurück zur News-Übersicht

Ähnliche Beiträge

Straßenfest der Langenzersdorfer Wirtschaft

Straßenfest der Langenzersdorfer Wirtschaft

Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen präsentierten sich rund 40 Betriebe beim diesjährigen Strassenfest der Langenzersdorfer Wirtschaft. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher konnten sich über ein vielfältiges Angebot der heimischen...

mehr lesen
WB Leobendorf besucht Andreas Minnich im Parlament

WB Leobendorf besucht Andreas Minnich im Parlament

Der Wirtschaftsbund Leobendorf nutzte kürzlich die Gelegenheit, den österreichischen Nationalrat hautnah zu erleben. Auf Initiative von WB-Obmann Martin Zeitlberger und seinem Stellvertreter Johann Paul machten sich 35 Mitglieder und Freunde des Wirtschaftsbundes auf...

mehr lesen