Der NÖ Wirtschaftsbund
in den Bezirken

Kontakt
zu uns

Wirtschaftsbund Niederösterreich

Ferstlergasse 4
3100 St. Pölten

Tel: 02742 / 90 20 – 30 00
Fax: 02742 / 90 20 – 35 00
office@wbnoe.at
www.wbnoe.at

Der WB NÖ auf Social Media

X



WK-Wahl 2025

Infos zur Wk-Wahl 2025
Unser Programm
Unsere Spitzenkandidaten

Wirtschaftsbund fordert Entlastungen für NÖ-Betriebe

Wirtschaftsbund fordert Entlastungen für NÖ-Betriebe

Ökonom bestätigt: Ohne entlastende Maßnahmen ist österreichischer Wirtschaftsstandort gefährdet.

Nach dem Konjunkturgipfel der WKÖ sieht sich Wirtschaftsbund NÖ-Obmann Wolfgang Ecker bestätigt: „Angesichts der wirtschaftlichen Lage brauchen wir dringend Reformen für den Wirtschaftsstandort. Steuern runter, Bürokratie abbauen und Investitionen in Zukunftstechnologien und Bildung – nur so bringen wir Österreich weiter und sichern Arbeitsplätze“.

Deutschland und Österreich sind wirtschaftlich eng miteinander verbunden. Die Wirtschaft unseres mit Abstand wichtigsten Handelspartners „kränkelt“ jedoch seit einiger Zeit. Für den Standort Österreich erwartet das Wirtschaftsforschungsinstitut mittlerweile ein schwächeres Wachstum für die kommenden fünf Jahre bis 2024. Das Wachstum soll sich von bis dato 1,9 % auf im Schnitt 1,4 % pro Jahr abbremsen.

 „Die nächste Bundesregierung muss daher dringend konjunkturfördernde Maßnahmen ergreifen. Unsere Betriebe brauchen jetzt eine steuerliche Entlastung und investitionsfördernde Maßnahmen“, fordert Ecker.

Der deutsche Ökonom Prof. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI und Vorsitzender des Sachverständigenrates zeigte auf, welche Faktoren aktuell als Wachstumsdämpfer wirken – und wie gegengesteuert werden sollte.

 „Der Bericht von Prof. Schmidt und die aktuellen Berichte aus unseren Betrieben zeigen ein angespanntes Bild“, unterstreicht Obmann Ecker. Es brauche jetzt gezielte steuerliche und bürokratische Entlastungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, damit allen mehr netto von brutto bleibt. Ebenso sind effektive Impulse notwendig, um die Investitionstätigkeit anzukurbeln. Ecker fordert konkret einen Investitionsfreibetrag in Höhe von 20%.

„Zusätzliche Investitionsfreibeträge würden positive Lenkungseffekte für den ganzen Wirtschaftsstandort bringen. Für ein bis zwei Jahre könnte ein genereller Freibetrag in Höhe von 20 Prozent des Gewinns zum Anstieg des Investitionsvolumens führen und als Konjunkturkurbel wirken. Diesen Wunsch werden wir einer neuen Regierung auch mitteilen“, so Wirtschaftsbund NÖ-Direktor Harald Servus.

Zurück zur News-Übersicht

Ähnliche Beiträge

Wirtschaftsbund startete mit Bezirksklausur ins Neue Jahr!

Wirtschaftsbund startete mit Bezirksklausur ins Neue Jahr!

Die WB- Funktionärinnen und Funktionäre trafen sich zur traditionellen Bezirksklausur im Dreikönigshof in Stockerau. Bezirksgruppenobmann Christian Moser wünschte allen einen optimistischen Start ins Neue Jahr und bedankte sich für das bisherige Engagement für den...

mehr lesen
Unglaublich, aber wahr – Karl Molzer wird 90!

Unglaublich, aber wahr – Karl Molzer wird 90!

Bezirksgruppenobmann Christian Moser, Nationalratsabgeordneter Andreas Minnich und Bürgermeister Christian Gepp bedankten sich in ihrer Laudatio für den jahrzehntelangen Einsatz des Korneuburger Unternehmers als Wirtschaftstreibender und Funktionär. Die Firma Molzer...

mehr lesen
WB Stellenmonitor Dezember: 24.143 freie Stellen

WB Stellenmonitor Dezember: 24.143 freie Stellen

Der Wirtschaftsbund Stellenmonitor weist im Dezember 2024 für Niederösterreich einen leichten Anstieg im Vergleich zum Vormonat auf. Während dem AMS Niederösterreich aktuell 12.760 freie Arbeitsstellen aufliegen, suchen die Unternehmen laut WB Stellenmonitor in...

mehr lesen