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Wegfall der FFP2-Maskenpflicht auch im lebensnotwendigen Handel ist wichtiger Schritt für die Betriebe

© Foto: WBNOE/Monihart

Wegfall der FFP2-Maskenpflicht auch im lebensnotwendigen Handel ist wichtiger Schritt für die Betriebe

„Mit der Aufhebung der Maskenpflicht im gesamten Handel kann endlich auch der Lebensmittelhandel aufatmen.“

Der NÖ Wirtschaftsbund begrüßt den von der Bundesregierung verkündeten Entfall der FFP2-Maskenpflicht im gesamten Handel. „Es ist wichtig und richtig, dass am 1. Juni die Maskenpflicht nun auch im Lebensmittelhandel und in den Trafiken aufgehoben wird, damit auch diese Betriebe nach über zwei Jahren Pandemie wieder zur Normalität zurückkehren können“, so WBNÖ Landesobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker. Mit der heutigen Verkündung können nun auch diese Branchen aufatmen. „Aufgrund der warmen Temperaturen wurde die Maskenpflicht für die Betriebe und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits zu einer enormen Belastung. Das Ende der FFP2-Maskenpflicht stellt eine wesentliche Erleichterung für die Unternehmen dar“, sagt Ecker. Darüber hinaus sei damit endlich wieder ein uneingeschränkter Kundenkontakt möglich.

„Die stark sinkenden Infektionszahlen machen einen Entfall der Maskenpflicht in allen Branchen, mit Ausnahme vulnerabler Bereiche wie Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, möglich. Die Lockerung ist insbesondere für den Lebensmittelhandel eine notwendige Maßnahme, denn dieser litt in den vergangenen Wochen nach wie vor enorm unter dieser Einschränkung“, betont WBNÖ Direktor Harald Servus. Die Betriebe hätten in den letzten Monaten einen wichtigen Beitrag zur Pandemieeindämmung geleistet. Angesichts der aktuell überaus stabilen Infektionslage müsse jetzt Schluss damit sein, die Unternehmerinnen und Unternehmer weiterhin in ihrem täglichen Geschäft einzuschränken.

„Unsere Betriebe brauchen dringend eine langfristige Perspektive. In den kommenden Monaten muss die Politik gezielte Vorbereitungen für den Herbst treffen, damit wir nicht wieder in Restriktionen schlittern“, appellieren Ecker und Servus. Ein Pandemiemanagement-Plan sei dabei ein wichtiger Ansatz. Der Fokus müsse jetzt vor allem auf Entlastungen für die Unternehmen liegen, denn es brauche dringend Maßnahmen gegen die aktuellen Herausforderungen in Folge des Ukraine-Krieges.


Bildlegende: WBNÖ Landesobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker (r.) und WBNÖ Direktor Harald Servus begrüßen den von der Bundesregierung verkündeten Wegfall der FFP2-Maskenpflicht auch im lebensnotwendigen Handel.

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