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WBNÖ begrüßt Konjunkturpaket der Bundesregierung

© Foto: Wirtschaftsbund Niederösterreich

WBNÖ begrüßt Konjunkturpaket der Bundesregierung

Endlich Planungssicherheit für Betriebe auch beim Energiekostenzuschuss II

Die Bundesregierung stellte gestern Nachmittag ein umfangreiches Konjunkturpaket vor. Zur Stärkung der Wirtschaft werden für Investitionen in Zukunftsbereiche, für öffentliche Bauprojekte und für erneuerbare Energien als auch für Sanierungsmaßnahmen 3 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, ebenso 3 Milliarden Euro stehen in Form von Energiehilfen für Unternehmen bereit.

Dazu WBNÖ Landesobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker: „Die konjunkturellen Aussichten sind nicht rosig, im Bereich der Bauwirtschaft ist der Rückgang bereits massiv spürbar. Es ist jetzt unbedingt erforderlich, gegenzusteuern. Daher begrüßen wir als Wirtschaftsbund Maßnahmen wie die Aussetzung der Umsatzsteuer auf Photovoltaikanlagen und die Erhöhung der Mittel für Sanierungen sehr. Bei der Bauwirtschaft anzusetzen ist auch deshalb richtig, da zahlreiche andere Branchen unmittelbar verbunden sind und diese ebenso profitieren werden. Ich denke hier an unsere Gewerbe- und Handwerksbetriebe, an diverse Dienstleister wie die Ingenieurbüros, Versicherungsmakler oder Unternehmen in der Transportwirtschaft – um nur einige Beispiele zu nennen.“

Auch Wirtschaftsbund NÖ Direktor Harald Servus befürwortet die Offensive und unterstreicht, dass sich mit Investitionsanreizen ein konjunktureller Einbruch in jedem Fall abschwächen lässt: „Um einen massiven Einbruch in der Bauwirtschaft zu verhindern, wurde das Paket gerade zum rechten Zeitpunkt verabschiedet. Eine Abfederung einer drohenden Abwärtsspirale beim Wirtschaftswachstum wirkt sich selbstverständlich – auch volkswirtschaftlich gesehen – positiv auf die Entwicklung unseres Landes aus!“ Besonders wichtig erachtet er, dass das Paket eine Vorziehung öffentlicher Investitionen des Bundes vorsieht, womit ein wesentlicher Impuls gesetzt werden wird.

Beide sind auch erleichtert, dass nach zehnmonatiger Wartezeit nun endlich der Energiekostenzschuss II verabschiedet wurde. Ab 9. Jänner 2023 können die Betriebe einreichen, eine Voranmeldung (ab sofort bis 2. November 2023) ist notwendig. Alle Infos unter www.aws.at

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