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WB Stellenmonitor Juni: 22.901 freie Stellen

© Foto: Wirtschaftsbund Niederösterreich

WB Stellenmonitor Juni: 22.901 freie Stellen

Der Wirtschaftsbund Stellenmonitor weist im Juni 2025 für Niederösterreich einen Rückgang im Vergleich zu den Vormonaten auf.

Während dem AMS Niederösterreich aktuell 14.584 freie Arbeitsstellen aufliegen, suchen die Unternehmen laut WB Stellenmonitor in Wirklichkeit 22.901 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dem gegenüber stünden aktuell 42.343 gemeldete arbeitslose Personen in Niederösterreich.

Vor allem die Branchen Handel, Logistik und Verkehr, mit 4.286 offenen Stellen, sind weiterhin am stärksten Betroffen. Dahinter liegen die Branchen Büro, Marketing, Finanzen, Recht, Sicherheit mit 3.548 offenen Stellen und die Branchen Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege mit 2.967.

Die niederösterreichweiten Ergebnisse des WB-Stellenmonitors im Überblick:

  • Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik: 2.67
  • Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein: 39
  • Büro, Marketing, Finanzen, Recht, Sicherheit: 2.738
  • Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe: 481
  • Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT: 2.528
  • Handel, Logistik, Verkehr: 4.286
  • Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft, Umwelt: 570
  • Maschinenbau, KFZ, Metall: 1.589
  • Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk: 208
  • Rechnungswesen, Controlling, Steuern: 203
  • Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe: 2.092
  • Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege: 3.548
  • Textil, Bekleidung, Mode, Leder: 32
  • Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit: 1.032
  • Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung: 467
  • Schutz, Sicherheit, Überwachung: 121
    Total: 22.901

„Der Mangel an qualifizierten Fachkräften ist eine ernsthafte Herausforderung. Unternehmen brauchen gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um erfolgreich zu bleiben. Es braucht wirksame Maßnahmen , um den Arbeitskräftemangel aktiv entgegenzutreten,“
erklären WKNÖ Präsident WBNÖ Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker sowie Abgeordneter zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus.

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