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WB Stellenmonitor Jänner: 23.261 freie Stellen

© Foto: Wirtschaftsbund Niederösterreich

WB Stellenmonitor Jänner: 23.261 freie Stellen

Der Wirtschaftsbund Stellenmonitor weist im Jänner 2025 für Niederösterreich einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vormonat auf.

Während dem AMS Niederösterreich aktuell 12.849 freie Arbeitsstellen aufliegen, suchen die Unternehmen laut WB Stellenmonitor in Wirklichkeit 23.261 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dem gegenüber stünden aktuell 55.326 gemeldete arbeitslose Personen in Niederösterreich, das sind um 1.116 mehr als im Dezember des Vorjahres.

Vor allem die Branchen Handel, Logistik und Verkehr, mit 5.037 offenen Stellen, sind weiterhin am stärksten Betroffen. Dahinter liegen die Branchen Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege mit 3.333 und die Branchen Büro, Marketing, Finanzen, Recht, Sicherheit mit 2.857 offenen Stellen.

Die niederösterreichweiten Ergebnisse des WB-Stellenmonitors im Überblick:

Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik: 1.894
Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein: 29
Büro, Marketing, Finanzen, Recht, Sicherheit: 2.857
Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe: 375
Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT: 2.291
Handel, Logistik, Verkehr: 5.037
Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft, Umwelt: 670
Maschinenbau, KFZ, Metall: 2.725
Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk: 198
Rechnungswesen, Controlling, Steuern: 258
Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und Hilfsberufe: 1.473
Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege: 3.333
Textil, Bekleidung, Mode, Leder: 76
Tourismus, Gastgewerbe, Freizeit: 1.519
Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung: 382
Schutz, Sicherheit, Überwachung: 125
Nicht zuordenbar: 19
Total: 23.261

„Der Mangel an qualifizierten Fachkräften ist eine ernsthafte Herausforderung. Unternehmen brauchen gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um erfolgreich zu bleiben. Es braucht wirksame Maßnahmen , um den Arbeitskräftemangel aktiv entgegenzutreten,“
erklären WKNÖ Präsident WBNÖ Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker sowie Abgeordneter zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus.

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