Der NÖ Wirtschaftsbund
in den Bezirken

Kontakt
zu uns

Wirtschaftsbund Niederösterreich

Ferstlergasse 4
3100 St. Pölten

Tel: 02742 / 90 20 – 30 00
Fax: 02742 / 90 20 – 35 00
office@wbnoe.at
www.wbnoe.at

Der WB NÖ auf Social Media

X

Schrittweise Lockerung des Lockdowns bringt Planungssicherheit für Betriebe

Schrittweise Lockerung des Lockdowns bringt Planungssicherheit für Betriebe

„Es ist wichtig, dass die schrittweise Öffnung wie angekündigt stattfindet, denn die Betriebe brauchen Verlässlichkeit für ihre Planungen. Die Hilfen für die geschlossenen Betriebe müssen verlängert werden“, sagt NÖ Wirtschaftsbund Direktor Harald Servus.

Der Wirtschaftsbund Niederösterreich begrüßt die Ankündigungen der Bundesregierung zur schrittweisen Aufhebung des Lockdowns. „Die Unternehmen brauchen vor allem Planungssicherheit für die nächsten Wochen. Es ist wichtig, dass der Handel und die körpernahen Dienstleister ab 7. Dezember wieder öffnen dürfen, so wie es zu Beginn des Lockdowns angekündigt war“, sagt Wirtschaftsbund NÖ Direktor Harald Servus zu den kommunizierten Lockerungen des Lockdowns. „Diese Verlässlichkeit und Planungssicherheit braucht es auch für alle anderen Bereiche der Wirtschaft. Es ist daher zu begrüßen, dass die Regierung bereits jetzt klarstellt, dass Gastronomie, Hotellerie und andere bisher geschlossene Branchen ab 7. Jänner wieder öffnen dürfen.“

Die Öffnung des Handels sei für die Betriebe äußerst wichtig, um das Weihnachtsgeschäft noch möglich zu machen. „Wir stehen vor der Herausforderung, dass die Betriebe jetzt noch Gas geben müssen, um das Weihnachtsgeschäft zumindest teilweise zu retten. Gleichzeitig müssen wir bei den persönlichen Kontakten und damit bei den Infektionen bremsen, um die weitere Öffnung der Wirtschaft umsetzen zu können“, so Harald Servus. „Dieser Spagat erfordert das Zusammenwirken von Unternehmen, Mitarbeitern und Kunden. Die Betriebe sind dafür gut gerüstet und haben wirksame Hygienekonzepte vorbereitet.“

Für die Branchen, die ihre Betriebe weiterhin nicht öffnen dürfen, sei diese weiter andauernde Situation eine außerordentliche Belastung. „Es ist zentral für das Überleben der Betriebe, dass die Hilfsmaßnahmen wie Umsatzersatz und Fixkostenzuschuss weitergeführt werden, solange die Beschränkungen andauern“, fordert WBNÖ Direktor Harald Servus. „Außerdem vermissen wir leider weiterhin die angekündigten Lösungen für indirekt betroffene Betriebe insbesondere im Umfeld von Gastronomie und Hotellerie. so Servus. „Hier braucht es dringend eine Lösung analog zum Umsatzersatz.“

Foto: WBNÖ/Lechner

Zurück zur News-Übersicht

Ähnliche Beiträge

Wirtschaftsbund Wahlen im Bezirk Neunkirchen

Wirtschaftsbund Wahlen im Bezirk Neunkirchen

Utl.: Monika Eisenhuber als Bezirksgruppenobfrau wiedergewählt. Bei der Wirtschaftsbund Bezirksgruppenhauptversammlung in Neunkirchen am 03. November 2025 wurde Monika Eisenhuber einstimmig zur Bezirksgruppenobfrau gewählt. „Der Wirtschaftsbund lebt von Menschen, die...

mehr lesen
WB Stellenmonitor Oktober: 22.686 freie Stellen

WB Stellenmonitor Oktober: 22.686 freie Stellen

Der Wirtschaftsbund Stellenmonitor weist im Oktober 2025 für Niederösterreich einen Anstieg im Vergleich zu den Vormonaten auf. Das WB-Vollzeitradar zeigt auch weiterhin einen hohen Anteil an ausgeschriebenen Vollzeitstellen - nämlich über 88% (19.934 Jobs) auf....

mehr lesen
Wirtschaftsbund Wahlen im Bezirk Melk

Wirtschaftsbund Wahlen im Bezirk Melk

Utl.: Karin Rosenberger zur neuen Bezirksgruppenobfrau gewählt. Die Mitglieder des Wirtschaftsbundes Melk sprachen Karin Rosenberger bei der Bezirksgruppenhauptversammlung am 23. Oktober einstimmig das Vertrauen als neue Bezirksgruppenobfrau aus. „Der Wirtschaftsbund...

mehr lesen