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Zwettl.

Ergebnisse Mentimeter-Umfrage

Denken Sie an die kommenden 5 Jahre. In welchen der folgenden Bereiche sollte der Wirtschaftsbund NÖ heuer noch Schwerpunkte setzen?

  • Fachkräftemangel 16% 16%
  • Lohnnebenkosten 16% 16%
  • Steuern und Abgaben 11% 11%
  • Bürokratieabbau 11% 11%
  • Energieversorgung 9% 9%
  • Lehre 9% 9%
  • Breitbandausbau 8% 8%
  • Regionalität 6% 6%
  • Infrastrukturausbau 5% 5%
  • Bildung/Aus- und Weiterbildung 4% 4%
  • Fairer Wettbewerb 4% 4%
  • F&E und Innovation 1% 1%

Welche der folgenden Themen bereiten den Unternehmen im Bezirk Zwettl die größten Sorgen?

  • Fachkräftemangel 26% 26%
  • Material-/Rohstoffpreise 26% 26%
  • Energiepreise 21% 21%
  • Unklare Zukunft/fehlende Planbarkeit 15% 15%
  • Lieferengpässe 11% 11%

Entwickelt sich der Wirtschaftsstandort Niederösterreich grundsätzlich in die richtige Richtung? (in Prozent)

Ja

Nein

Unentschlossen

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Zwettl aktuell durch Corona betroffen?

  • Skala 1-10: 5.7

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Zwettl durch den Ukraine-Krieg betroffen?

  • Skala 1-10: 4.9

Statements.

„Vor allem der altbekannte Fachkräftemangel stellt die Unternehmerinnen und Unternehmer in St. Pölten vor große Herausforderungen, gefolgt von den Material- und Rohstoffpreisen sowie Energiepreisen und den Lieferengpässen. Für die kommenden Jahre soll der NÖ Wirtschaftsbund laut den Funktionärinnen und Funktionären in St. Pölten Schwerpunkte in den Bereichen Arbeitsmarkt, Lohnnebenkosten, Energieversorgung, Steuern und Abgaben sowie Bürokratie setzen.“

Wolfgang Ecker
WBNÖ Landesobmann
WKNÖ Präsident

Jochen Danninger
NÖ Wirtschaftslandesrat

Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger zeigt im Rahmen der Veranstaltung auf, wie wichtig, lösungsorientiertes Arbeiten mit Hausverstand für den Wirtschaftsstandort Niederösterreich ist: „Ohne Hausverstand hätten wir die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie nicht so gut gemeistert, wie das der niederösterreichischen Wirtschaft gelungen ist. Wir sind nämlich wirtschaftlich deutlich besser durch die Pandemie gekommen als viele andere Regionen Europas. Für die aktuellen Herausforderungen, wie die hohen Energiepreise, die steigende Inflation und den Arbeitskräftemangel gibt es keine einfachen Lösungen. Aber gemeinsam und mit viel Hausverstand werden wir auch diese Herausforderungen anpacken. Die Wirtschaft in Niederösterreich kann sich dabei auf das Land Niederösterreich als verlässlichen und starken Partner verlassen.”

„Die mittels Online-Umfrage-Tool gegebenen Inputs der Zwettler Funktionärinnen und Funktionäre zeigen, dass vor allem der rasche Breitbandausbau, ein Ausbau der Kinderbetreuung und bessere Verkehrsanbindungen den Bezirk Zwettl für Betriebe noch attraktiver machen würden.“ Hinsichtlich der aktuellen Herausforderungen aufgrund des Ukraine-Krieges habe sich ein sehr differenziertes Bild gezeigt. Viele Betriebe seien stark bis sehr stark betroffen, andere wiederum nur gering. „Auf diese Unterschiede in der Betroffenheit muss auch die Politik Antworten finden.“

Harald Servus
Wirtschaftsbunddirektor NÖ

Anne Blauensteiner
WB Bezirks­gruppen­obfrau Zwettl

Für Anne Blauensteiner zeigt sich Hausverstand in der Arbeit für die Betriebe vor allem in einer guten Planung von Projekten: „Aufgrund von Anfragen von Betrieben und Gemeinden wurde bereits seit 2019 gemeinsam mit der WK Bezirksstelle Melk an einer Lösung für einen Ausbau der B36, der Verbindung zwischen Zwettl und Pöggstall, gearbeitet und Möglichkeiten für die Widmung von größeren Betriebsgebieten erörtert. Die ausgearbeiteten Vorschläge wurden bei der aktuellen Erarbeitung der regionalen Leitplanung des Landes NÖ eingebracht und in den Ergebnissen mitberücksichtigt“, so Blauensteiner. Die seitens der Bezirksstellen geleistete Vorarbeit habe eine wesentliche Rolle für die Umsetzung gespielt.

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