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Melk.

Ergebnisse Mentimeter-Umfrage

Denken Sie an die kommenden 5 Jahre. In welchen der folgenden Bereiche sollte der Wirtschaftsbund NÖ heuer noch Schwerpunkte setzen?

  • Energieversorgung 17% 17%
  • Lohnnebenkosten 16% 16%
  • Fachkräftemangel 16% 16%
  • Bürokratieabbau 12% 12%
  • Steuern und Abgaben 9% 9%
  • Regionalität 8% 8%
  • Lehre 6% 6%
  • Bildung/Aus- und Weiterbildung 4% 4%
  • Infrastrukturausbau 4% 4%
  • Fairer Wettbewerb 3% 3%
  • Breitbandausbau 3% 3%
  • F&E und Innovation 1% 1%

Welche der folgenden Themen bereiten den Unternehmen im Bezirk Melk die größten Sorgen?

  • Energiepreise 29% 29%
  • Fachkräftemangel 27% 27%
  • Unklare Zukunft/fehlende Planbarkeit 22% 22%
  • Lieferengpässe 14% 14%
  • Material-/Rohstoffpreise 8% 8%

Entwickelt sich der Wirtschaftsstandort Niederösterreich grundsätzlich in die richtige Richtung? (in Prozent)

Ja

Nein

Unentschlossen

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Melk aktuell durch Corona betroffen?

  • Skala 1-10: 5

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Melk durch den Ukraine-Krieg betroffen?

  • Skala 1-10: 5.4

Statements.

„Vor allem die Energiepreise stellen die Unternehmerinnen und Unternehmer in Melk vor große Herausforderungen, gefolgt von einem Mangel an Fachkräften und einer aktuell fehlenden Planbarkeit. Für die kommenden Jahre soll der NÖ Wirtschaftsbund laut den Funktionärinnen und Funktionären im Bezirk Melk Schwerpunkte in den Bereichen Energieversorgung, Fachkräftemangel, Lohnnebenkosten, Bürokratieabbau sowie Steuern und Abgaben setzen.“

Wolfgang Ecker
WBNÖ Landesobmann
WKNÖ Präsident

Jochen Danninger
NÖ Wirtschaftslandesrat

„Ohne Hausverstand hätten wir die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie nicht so gut gemeistert, wie das der niederösterreichischen Wirtschaft gelungen ist. Wir sind nämlich wirtschaftlich deutlich besser durch die Pandemie gekommen als viele andere Regionen Europas. Für die aktuellen Herausforderungen, wie die hohen Energiepreise, die steigende Inflation und den Arbeitskräftemangel gibt es keine einfachen Lösungen. Aber gemeinsam und mit viel Hausverstand werden wir auch diese Herausforderungen anpacken. Die Wirtschaft in Niederösterreich kann sich dabei auf das Land Niederösterreich als verlässlichen und starken Partner verlassen.“

„Die mittels Online-Umfrage-Tool gegebenen Inputs der Melker Funktionärinnen und Funktionäre zeigen, dass vor allem ein stärkerer Fokus auf die Ausbildung, der Infrastrukturausbau und die Weiterentwicklung der Innenstadt sowie der Abbau von Bürokratie den Bezirk Melk für Betriebe noch attraktiver machen würden.“ Auffällig zeige sich im Vergleich zu den bisher stattgefundenen Bezirksveranstaltungen, dass die Energiekrise immer präsenter für die Unternehmerinnen und Unternehmer werde und man eine Zuspitzung der Lage in den Betrieben spüre.

Harald Servus
NÖ Wirtschaftsbunddirektor

Silvia Rupp
WB Bezirksgruppenobfrau Melk

„Wir sind im ständigen Kontakt mit sämtlichen Behördenvertretern wie der Bezirkshauptmannschaft, dem Arbeitsmarktservice oder der Arbeiterkammer. Dadurch können wir komplexe Sachverhalte im Vorhinein mit den richtigen Ansprechpartnern besprechen, um möglichen Problemfeldern vorzubeugen und so allen Beteiligten in der Umsetzung viel Zeit und Aufwand zu ersparen.“ Hausverstand bedeute für Rupp aber auch Planungssicherheit für die Betriebe. Diese sei in der aktuellen Situation für viele Unternehmerinnen und Unternehmer nicht ausreichend gegeben. „Bei einem Gespräch mit einem Reisebürobetreiber zeigte sich die fehlende Planbarkeit aufgrund der Unsicherheit, was in der kommenden Saison an Regelungen zu erwarten sind. Das hat zur Folge, dass der Betrieb keine Kataloge für die nächste Saison vorbereiten kann.“ Sie appelliere daher an die Politik, wieder Planungssicherheit für die Betriebe zu schaffen.

„Gerade in einer Zeit, die von großen Herausforderungen und vielen offenen Fragen geprägt ist, braucht es Antworten und Lösungen auf breiter Basis. Diese breite Basis finden wir in den Gemeinden, bei den Bürgermeistern, Gemeinderäten und Wirtschaftsvertretern, die für die Menschen und Betriebe im Bezirk Melk arbeiten.“ Der Spitzenkandidat im Bezirk Melk für die Landtagswahlen 2023 stelle sich daher als erster Ansprechpartner für die Funktionärinnen und Funktionäre im Bezirk zur Verfügung. Denn gerade jetzt seien die Gemeindefunktionäre und Wirtschaftsvertreter mit vielen Fragen konfrontiert.

Patrick Strobl
Melker Bürgermeister und Landtagswahl Spitzenkandidat

Bezirkstour Melk

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