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Horn.

Ergebnisse Mentimeter-Umfrage

Denken Sie an die kommenden 5 Jahre. In welchen der folgenden Bereiche sollte der Wirtschaftsbund NÖ heuer noch Schwerpunkte setzen?

  • Energieversorgung 16% 16%
  • Fachkräftemangel 13% 13%
  • Lohnnebenkosten 13% 13%
  • Steuern und Abgaben 13% 13%
  • Bürokratieabbau 9% 9%
  • Breitbandausbau 9% 9%
  • Lehre 7% 7%
  • Regionalität 7% 7%
  • Bildung/Aus- und Weiterbildung 5% 5%
  • Infrastrukturausbau 5% 5%
  • F&E und Innovation 2% 2%
  • Fairer Wettbewerb 0% 0%

Welche der folgenden Themen bereiten den Unternehmen im Bezirk Horn die größten Sorgen?

  • Energiepreise 33% 33%
  • Fachkräftemangel 21% 21%
  • Material-/Rohstoffpreise 18% 18%
  • Lieferengpässe 15% 15%
  • Unklare Zukunft/fehlende Planbarkeit 12% 12%

Entwickelt sich der Wirtschaftsstandort Niederösterreich grundsätzlich in die richtige Richtung? (in Prozent)

Ja

Nein

Unentschlossen

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Horn aktuell durch Corona betroffen?

  • Skala 1-10: 5,4

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Horn durch den Ukraine-Krieg betroffen?

  • Skala 1-10: 7,3

Statements.

„Vor allem die aktuellen Energiepreise, gefolgt vom Fachkräftemangel und den Material- und Rohstoffpreisen stellen die Unternehmerinnen und Unternehmer in Horn vor große Herausforderungen. Für die kommenden Jahre soll der NÖ Wirtschaftsbund laut den Funktionärinnen und Funktionären im Bezirk Horn Schwerpunkte in den Bereichen Energieversorgung, Fachkräftemangel, Senkung der Lohnnebenkosten sowie Steuern und Abgaben setzen.“

Wolfgang Ecker
WBNÖ Landesobmann
WKNÖ Präsident

Harald Servus
Wirtschafts­bund­direktor NÖ

„Ohne Hausverstand hätten wir die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie nicht so gut gemeistert, wie das der niederösterreichischen Wirtschaft gelungen ist. Wir sind nämlich wirtschaftlich deutlich besser durch die Pandemie gekommen als viele andere Regionen Europas. Für die aktuellen Herausforderungen, wie die hohen Energiepreise, die steigende Inflation und den Arbeitskräftemangel gibt es keine einfachen Lösungen. Aber gemeinsam und mit viel Hausverstand werden wir auch diese Herausforderungen bewältigen. Niederösterreich hat als erstes Bundesland mit der Einführung eines Strompreisrabatts für Haushalte ein wichtiges Signal gesetzt und rasch auf die aktuellen Herausforderungen reagiert. Auf Bundesebene wurde mit dem Energiekostenzuschuss für Betriebe ein erster Schritt gesetzt. Die österreichweiten Energiehilfen müssen nun aber rasch bei den Unternehmen ankommen.“

„Die mittels Online-Umfrage-Tool gegebenen Inputs der Horner Funktionärinnen und Funktionäre zeigen, dass vor allem der Ausbau in den Bereichen Infrastruktur und Digitalisierung den Bezirk Horn für Betriebe noch attraktiver machen würde.“ Auffällig zeige sich im Vergleich zu den zeitlich weiter zurückliegenden Bezirksveranstaltungen, dass die Belastungen für die Unternehmerinnen und Unternehmer aufgrund der Energiekrise immer mehr zunehmen würden und man eine Zuspitzung der Lage in den Betrieben spüre.

Harald Servus
NÖ Wirtschaftsbunddirektor

Werner Groiß
Bezirksgruppenobmann Horn

„Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden, der Wirtschaftskammer und diversen Beratungsunternehmen funktioniert sehr gut. Das zeigt sich beispielsweise im Projekt „Leader Kamptal“, bei dem im Rahmen von Gründungsinitiativen neue Unternehmen vor den Vorhang geholt und mit Sachleistungen unterstützt werden.“ Mehr Hausverstand brauche es laut Groiß im Bereich des Krisenmanagements, weshalb er ein allgemeines Krisengesetz vorschlage, um bereits im Voraus besser auf mögliche Folgen vorbereitet zu sein.

Bezirkstour Horn

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