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Hollabrunn.

Ergebnisse Mentimeter-Umfrage

Denken Sie an die kommenden 5 Jahre. In welchen der folgenden Bereiche sollte der Wirtschaftsbund NÖ heuer noch Schwerpunkte setzen?

  • Energieversorgung 18% 18%
  • Fachkräftemangel 16% 16%
  • Steuern und Abgaben 13% 13%
  • Bürokratieabbau 13% 13%
  • Lohnnebenkosten 12% 12%
  • Bildung/Aus- und Weiterbildung 8% 8%
  • Lehre 7% 7%
  • Breitbandausbau 4% 4%
  • Fairer Wettbewerb 3% 3%
  • Infrastrukturausbau 3% 3%
  • Regionalität 2% 2%
  • F&E und Innovation 2% 2%

Welche der folgenden Themen bereiten den Unternehmen im Bezirk Hollabrunn die größten Sorgen?

  • Fachkräftemangel 29% 29%
  • Energiepreise 24% 24%
  • Material-/Rohstoffpreise 19% 19%
  • Lieferengpässe 16% 16%
  • Unklare Zukunft/fehlende Planbarkeit 13% 13%

Entwickelt sich der Wirtschaftsstandort Niederösterreich grundsätzlich in die richtige Richtung? (in Prozent)

Ja

Nein

Unentschlossen

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Hollabrunn aktuell durch Corona betroffen?

  • Skala 1-10: 5

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Hollabrunn durch den Ukraine-Krieg betroffen?

  • Skala 1-10: 5.4

Statements.

„Vor allem der altbekannte Fachkräftemangel und die aktuellen Energiekosten stellen die Unternehmerinnen und Unternehmer in Hollabrunn vor große Herausforderungen, gefolgt von den Material- und Rohstoffpreisen und den Lieferengpässen. Für die kommenden Jahre soll der NÖ Wirtschaftsbund laut den Funktionärinnen und Funktionären im Bezirk Hollabrunn Schwerpunkte in den Bereichen Energieversorgung, Fachkräftemangel, Steuern und Abgaben, Bürokratieabbau sowie Senkung der Lohnnebenkosten setzen.“

Wolfgang Ecker
WBNÖ Landesobmann
WKNÖ Präsident

Jochen Danninger
NÖ Wirtschaftslandesrat

„Ohne Hausverstand hätten wir die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie nicht so gut gemeistert, wie das der niederösterreichischen Wirtschaft gelungen ist. Wir sind nämlich wirtschaftlich deutlich besser durch die Pandemie gekommen als viele andere Regionen Europas. Für die aktuellen Herausforderungen, wie die hohen Energiepreise, die steigende Inflation und den Arbeitskräftemangel gibt es keine einfachen Lösungen. Aber gemeinsam und mit viel Hausverstand werden wir auch diese Herausforderungen anpacken. Die Wirtschaft in Niederösterreich kann sich dabei auf das Land Niederösterreich als verlässlichen und starken Partner verlassen.“

„Die mittels Online-Umfrage-Tool gegebenen Inputs der Hollabrunner Funktionärinnen und Funktionäre zeigen, dass vor allem ein Ausbau der Infrastruktur, eine lokale Energieversorgung und der Breitbandausbau den Bezirk Hollabrunn für Betriebe noch attraktiver machen würden.“ Auffällig zeige sich im Vergleich zu den bisher stattgefundenen Bezirksveranstaltungen, dass die Energiekrise immer präsenter für die Unternehmerinnen und Unternehmer werde und man eine Zuspitzung der Lage in den Betrieben spüre.

Harald Servus
NÖ Wirtschaftsbunddirektor

Eva-Maria Himmelbauer
WBNÖ-Funktionärin, Abgeordnete zum Nationalrat

Für Eva-Maria Himmelbauer, in Vertretung von WB Bezirksgruppenobmann Alfred Babinsky, brauche es speziell in der aktuellen Energiekrise mehr Hausverstand: „Den Ratschlag, einfach auf Öl umzustellen, auch wenn man den Umweltaspekt völlig außer Betracht lässt, sehe ich aus technischen, zeitlichen und nicht zuletzt auch aus finanziellen Aspekten als äußerst problematisch an.“ Verfahren im Bereich des Betriebsanlagenrechtes würden sehr lange dauern, aber auch die technische und finanzielle Umsetzung sei aus unternehmerischer Sicht unrealistisch. Der Bezirk Hollabrunn sei laut Himmelbauer aber auch Träger von guten Beispielen mit Hausverstand: „Durch regelmäßige Jour fixe Termine sind wir in laufendem Kontakt mit sämtlichen Behördenvertretern, wodurch eine gute Zusammenarbeit gewährleistet ist. Damit ist zwar nicht jedes Problem gelöst, aber wir bauen auf Verständnis für unsere Wirtschaftstreibenden.“

Bezirkstour Hollabrunn

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