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Gmünd.

Ergebnisse Mentimeter-Umfrage

Denken Sie an die kommenden 5 Jahre. In welchen der folgenden Bereiche sollte der Wirtschaftsbund NÖ heuer noch Schwerpunkte setzen?

  • Fachkräftemangel 16% 16%
  • Energieversorgung 14% 14%
  • Bürokratieabbau 13% 13%
  • Steuern und Abgaben 12% 12%
  • Lohnnebenkosten 12% 12%
  • Regionalität 8% 8%
  • Lehre 7% 7%
  • Bildung/Aus- und Weiterbildung 6% 6%
  • Infrastrukturausbau 6% 6%
  • F&E und Innovation 3% 3%
  • Fairer Wettbewerb 3% 3%
  • Breitbandausbau 2% 2%

Welche der folgenden Themen bereiten den Unternehmen im Bezirk Gmünd die größten Sorgen?

  • Energiepreise 26% 26%
  • Unklare Zukunft/fehlende Planbarkeit 25% 25%
  • Fachkräftemangel 21% 21%
  • Material-/Rohstoffpreise 15% 15%
  • Lieferengpässe 13% 13%

Entwickelt sich der Wirtschaftsstandort Niederösterreich grundsätzlich in die richtige Richtung? (in Prozent)

Ja

Nein

Unentschlossen

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Gmünd aktuell durch Corona betroffen?

  • Skala 1-10: 3.5

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Gmünd durch den Ukraine-Krieg betroffen?

  • Skala 1-10: 5.6

Statements.

„Vor allem die aktuellen Energiekosten, gefolgt von einer unklaren Zukunft und fehlenden Planbarkeit sowie der Fachkräftemangel stellen die Unternehmerinnen und Unternehmer in Gmünd vor große Herausforderungen. Aus Sicht der Funktionärinnen und Funktionären im Bezirk Gmünd sollen daher in den kommenden Jahren Schwerpunkte in den Bereichen Fachkräfte, Energieversorgung, Bürokratieabbau, Senkung der Lohnnebenkosten sowie Steuern und Abgaben gesetzt werden. Die mittels Online-Umfrage-Tool gegebenen Inputs der Funktionärinnen und Funktionäre zeigen zusätzlich, dass vor allem der Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes, mehr Fokus auf die Ausbildung, der Infrastrukturausbau und wirtschaftliche Förderungen den Bezirk Gmünd für Betriebe noch attraktiver machen würde.“

Wolfgang Ecker
WBNÖ Landesobmann
WKNÖ Präsident

Harald Servus
Wirtschafts­bund­direktor NÖ

„Die ‚Mission Hausverstand‘ startete bereits Ende April mit einer Befragung unserer rund 10.000 Hauptmitglieder des NÖ Wirtschaftsbundes. Mit der Bezirkstour binden wir nun vor allem unsere Funktionärinnen und Funktionäre ein und diskutieren, was den Unternehmerinnen und Unternehmern aktuell besonders wichtig ist und wo der Schuh drückt.“ Laut dem Direktor des NÖ Wirtschaftsbundes brauche es in diesen dynamischen Zeiten vor allem einfache Lösungen und den Mut, Dinge neu zu denken.

Sebastian Stark lege in seiner Kandidatur unter anderem den Fokus auf die Stärkung des Chancenreichtums im Bezirk – insbesondere für junge Menschen – um die Abwanderung zu reduzieren. „Wir haben im Bezirk Gmünd nicht nur mit dem ‚altbekannten‘ Fachkräftemangel zu kämpfen, sondern auch mit einer weiterhin stetigen Abwanderung junger Menschen. Obwohl die Abwanderung geringer geworden ist, liegt sie immer noch bei rund 20 Prozent. Auf diese Suche nach Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten müssen wir eine klare Antwort finden – für die Betriebe, aber auch für die gesamte Region.“ Der Bezirk Gmünd habe wirtschaftlich einen enormen Chancenreichtum zu bieten – ob im Tourismus, Handwerk oder im Bereich der Industrie. Für dieses chancenreiche Waldviertel und darüber hinaus werde er sich bei der kommenden Landtagswahl einsetzen.

Sebastian Stark
WBNÖ Spitzenkandidat im Bezirk Gmünd für die kommende Landtagswahl

Doris Schreiber
Wirtschaftsbund Bezirksgruppenobfrau Gmünd

Für Doris Schreiber bedeutet Politik mit Hausverstand im ständigen Austausch mit den Unternehmerinnen und Unternehmern zu sein. „In der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Gmünd sind wir für unsere Wirtschaftstreibenden im Bezirk da. Die Unternehmerinnen und Unternehmer kommen mit ihren Anliegen zu uns und wir unterstützen dabei, Lösungen zu finden.“ Mehr Hausverstand wünsche sich Schreiber im Bereich der Energieversorgung und Bürokratie sowie am Arbeitsmarkt. „Verordnungen müssen so gestaltet werden, dass sie für die Unternehmerinnen und Unternehmer verständlich und umsetzbar sind. Es braucht einen Bürokratieabbau.“ Am Arbeitsmarkt müsse man dringend Lösungen gegen den Mangel an Mitarbeitern umsetzen. Konkret fordere sie eine Arbeitsmarktreform, die Anreize schafft, um mehr Menschen in Beschäftigung zu bringen.

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