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Gänserndorf.

Ergebnisse Mentimeter-Umfrage

Denken Sie an die kommenden 5 Jahre. In welchen der folgenden Bereiche sollte der Wirtschaftsbund NÖ heuer noch Schwerpunkte setzen?

  • Lohnnebenkosten 19% 19%
  • Steuern und Abgaben 13% 13%
  • Bürokratieabbau 12% 12%
  • Infrastrukturausbau 12% 12%
  • Energieversorgung 8% 8%
  • Lehre 8% 8%
  • Fachkräftemangel 7% 7%
  • Regionalität 7% 7%
  • Bildung/Aus- und Weiterbildung 7% 7%
  • Fairer Wettbewerb 3% 3%
  • Breitbandausbau 1% 1%
  • F&E und Innovation 1% 1%

Welche der folgenden Themen bereiten den Unternehmen im Bezirk Gänserndorf die größten Sorgen?

  • Energiepreise 23% 23%
  • Material-/Rohstoffpreise 23% 23%
  • Unklare Zukunft/fehlende Planbarkeit 23% 23%
  • Fachkräftemangel 21% 21%
  • Lieferengpässe 8% 8%

Entwickelt sich der Wirtschaftsstandort Niederösterreich grundsätzlich in die richtige Richtung? (in Prozent)

Ja

Nein

Unentschlossen

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Gänserndorf aktuell durch Corona betroffen?

  • Skala 1-10: 5.7

Wie stark sind die Betriebe im Bezirk Gänserndorf durch den Ukraine-Krieg betroffen?

  • Skala 1-10: 4.9

Statements.

„Vor allem die Energiekosten und die Material- und Rohstoffpreise stellen die Unternehmerinnen und Unternehmer in Gänserndorf vor große Herausforderungen, gefolgt von einer aktuell fehlenden Planbarkeit und einem Fachkräfte- und Mitarbeitermangel. Für die kommenden Jahre soll der NÖ Wirtschaftsbund laut den Funktionärinnen und Funktionären im Bezirk Gänserndorf Schwerpunkte in den Bereichen Senkung der Lohnnebenkosten, Steuern und Abgaben, Bürokratieabbau sowie Infrastrukturausbau setzen.“

Wolfgang Ecker
WBNÖ Landesobmann
WKNÖ Präsident

Jochen Danninger
NÖ Wirtschaftslandesrat

Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger zeigt im Rahmen der Veranstaltung auf, wie wichtig, lösungsorientiertes Arbeiten mit Hausverstand für den Wirtschaftsstandort Niederösterreich ist: „Ohne Hausverstand hätten wir die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie nicht so gut gemeistert, wie das der niederösterreichischen Wirtschaft gelungen ist. Wir sind nämlich wirtschaftlich deutlich besser durch die Pandemie gekommen als viele andere Regionen Europas. Für die aktuellen Herausforderungen, wie die hohen Energiepreise, die steigende Inflation und den Arbeitskräftemangel gibt es keine einfachen Lösungen. Aber gemeinsam und mit viel Hausverstand werden wir auch diese Herausforderungen anpacken. Die Wirtschaft in Niederösterreich kann sich dabei auf das Land Niederösterreich als verlässlichen und starken Partner verlassen.”

„Die mittels Online-Umfrage-Tool gegebenen Inputs der Gänserndorfer Funktionärinnen und Funktionäre zeigen, dass vor allem die rasche Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen wie der S8, eine Ortskernbelebung und der Abbau von Bürokratie den Bezirk Gänserndorf für Betriebe noch attraktiver machen würden.“ Auffällig zeige sich im Vergleich zu den bisher stattgefundenen Bezirksveranstaltungen, dass die Energiekrise immer präsenter für die Unternehmerinnen und Unternehmer werde und man eine Zuspitzung der Lage in den Betrieben spüre.

Harald Servus
Wirtschaftsbunddirektor NÖ

Andreas Hager
WB Bezirks­gruppen­obmann Gänserndorf

„Immer mehr Betriebe würden gerne flexiblere Arbeitszeitmodelle anbieten und beispielsweise auf eine 4-Tage-Woche umstellen. Lehrlinge können aufgrund der eingeschränkten täglichen Arbeitszeit nicht an nur vier Tagen pro Woche beschäftigt werden, wodurch eine 4-Tage-Woche auch für die anderen Mitarbeiter meist nicht umsetzbar ist.“ Eine Lösung für dieses Problem wäre im Interesse aller Beteiligten, denn auch die Lehrlinge würden hinsichtlich einer flexibleren Freizeitgestaltung oftmals eine 4-Tage-Woche präferieren. Eine Umsetzung sei aufgrund der aktuellen gesetzlichen Lage aber nicht möglich. Hager appelliere diesbezüglich für Lösungen mit Hausverstand.

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