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Lockdown-Lockerungen als wichtiger Schritt in Richtung Normalisierung

© Foto: Wirtschaftsbund Niederösterreich

Lockdown-Lockerungen als wichtiger Schritt in Richtung Normalisierung

WBNÖ Direktor Harald Servus begrüßt die Öffnung für Handel und körpernahe Dienstleistungen als „essentiell, um Überleben der Betriebe zu sichern.“

Erst vergangene Woche richtete NÖ Wirtschaftsbund Direktor Harald Servus gemeinsam mit WBNÖ Landesobmann Wirtschaftskammer NÖ Präsident Wolfgang Ecker und Wirtschaftsvertretern aus anderen Bundesländern die Forderung nach schrittweisen Öffnungen ab 8. Februar an die Regierung. „Es ist wichtig, unseren Unternehmerinnen und Unternehmern wieder eine Perspektive zu geben“, so Servus. Eine Öffnung für den Handel und die körpernahen Dienstleister als ersten Öffnungsschritt sei dringend notwendig, denn eine weitere Verlängerung wäre für die Betriebe nicht mehr tragbar gewesen.

Angesichts der heutigen Entscheidung dankt Direktor Harald Servus ausdrücklich Bundeskanzler Sebastian Kurz, dass die Anliegen der Wirtschaft aufgenommen wurden und die Öffnung der Wirtschaft trotz aller Widerstände – auch innerhalb der Regierung – umgesetzt wird. „Es ist sehr wichtig, dass auch die Stimmen aus der Wirtschaft gehört werden und in den Betrieben im Handel und bei den Dienstleistern jetzt wieder gearbeitet werden darf“, so Servus.

„Es ist wichtig, unseren Unternehmerinnen und Unternehmern wieder eine Perspektive zu geben“

Harald Servus

Positiv sei auch, dass von dem starren Beharren auf einer 7-Tage-Inzidenz von unter 50 nun abgesehen wird. „Die Wirtschaft muss wieder schrittweise angekurbelt werden, nur so können wir die hohen Arbeitslosenzahlen wieder senken sowie Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten“, appelliert Harald Servus. Als Antwort auf das kaum funktionierende Contact Tracing spricht sich WBNÖ Direktor für eine Verbesserung der Teststrategie aus: „Nur durch regelmäßiges Testen können wir der Pandemie effektiv entgegenwirken. Da werden wir wohl überall noch nachbessern müssen.“

Dass Kunden körpernaher Dienstleistungen zukünftig einen Test benötigen werden, zeigt sich als Herausforderung und erfordert einen erhöhten Kontrollaufwand für die betroffenen Betriebe. „Diese Alternative muss aber genutzt werden, um endlich aufsperren zu können“, betont Harald Servus. Es sei jedenfalls besser, als die Betriebe weiter geschlossen zu halten. Das solle auch ein Testlauf für weitere Öffnungsschritte sein – namentlich auch für die Bereiche Tourismus und Veranstaltungen.


Bildtext: WBNÖ Direktor Harald Servus begrüßt die geplanten Öffnungsschritte für den Handel und die körpernahen Dienstleister.

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