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Schrittweise Lockerung des Lockdowns bringt Planungssicherheit für Betriebe

Schrittweise Lockerung des Lockdowns bringt Planungssicherheit für Betriebe

„Es ist wichtig, dass die schrittweise Öffnung wie angekündigt stattfindet, denn die Betriebe brauchen Verlässlichkeit für ihre Planungen. Die Hilfen für die geschlossenen Betriebe müssen verlängert werden“, sagt NÖ Wirtschaftsbund Direktor Harald Servus.

Der Wirtschaftsbund Niederösterreich begrüßt die Ankündigungen der Bundesregierung zur schrittweisen Aufhebung des Lockdowns. „Die Unternehmen brauchen vor allem Planungssicherheit für die nächsten Wochen. Es ist wichtig, dass der Handel und die körpernahen Dienstleister ab 7. Dezember wieder öffnen dürfen, so wie es zu Beginn des Lockdowns angekündigt war“, sagt Wirtschaftsbund NÖ Direktor Harald Servus zu den kommunizierten Lockerungen des Lockdowns. „Diese Verlässlichkeit und Planungssicherheit braucht es auch für alle anderen Bereiche der Wirtschaft. Es ist daher zu begrüßen, dass die Regierung bereits jetzt klarstellt, dass Gastronomie, Hotellerie und andere bisher geschlossene Branchen ab 7. Jänner wieder öffnen dürfen.“

Die Öffnung des Handels sei für die Betriebe äußerst wichtig, um das Weihnachtsgeschäft noch möglich zu machen. „Wir stehen vor der Herausforderung, dass die Betriebe jetzt noch Gas geben müssen, um das Weihnachtsgeschäft zumindest teilweise zu retten. Gleichzeitig müssen wir bei den persönlichen Kontakten und damit bei den Infektionen bremsen, um die weitere Öffnung der Wirtschaft umsetzen zu können“, so Harald Servus. „Dieser Spagat erfordert das Zusammenwirken von Unternehmen, Mitarbeitern und Kunden. Die Betriebe sind dafür gut gerüstet und haben wirksame Hygienekonzepte vorbereitet.“

Für die Branchen, die ihre Betriebe weiterhin nicht öffnen dürfen, sei diese weiter andauernde Situation eine außerordentliche Belastung. „Es ist zentral für das Überleben der Betriebe, dass die Hilfsmaßnahmen wie Umsatzersatz und Fixkostenzuschuss weitergeführt werden, solange die Beschränkungen andauern“, fordert WBNÖ Direktor Harald Servus. „Außerdem vermissen wir leider weiterhin die angekündigten Lösungen für indirekt betroffene Betriebe insbesondere im Umfeld von Gastronomie und Hotellerie. so Servus. „Hier braucht es dringend eine Lösung analog zum Umsatzersatz.“

Foto: WBNÖ/Lechner

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