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WBNÖ-Ecker/Servus an die Lebensmittelketten: „Danke für eure Solidarität. Ein gutes Zeichen für den Zusammenhalt der Wirtschaft“

WBNÖ-Ecker/Servus an die Lebensmittelketten: „Danke für eure Solidarität. Ein gutes Zeichen für den Zusammenhalt der Wirtschaft“

Nach einem offenen Brief an SPAR, REWE, METRO, Hofer und Lidl begrüßt der Wirtschaftsbund NÖ das Einlenken der großen Handelsketten im Streit um den Verkauf von nicht lebensnotwendigen Non-Food-Produkten.

„Danke an die großen Lebensmittelhändler SPAR, REWE, METRO, Hofer und Lidl für ihre Einsicht und ihr Einlenken“, so Wirtschaftsbund NÖ Landesobmann Wolfgang Ecker in Reaktion auf die Meldung der Handelsketten, den Verkauf der Non-Food-Artikel selbst zu beschränken. „Dieser Solidaritätsakt gegenüber den Betrieben, die derzeit ihre Geschäfte geschlossen halten müssen, ist ein gutes Zeichen für den Zusammenhalt der Wirtschaft in Österreich.“ Wolfgang Ecker hatte gemeinsam mit Wirtschafsbund Direktor Harald Servus am Donnerstag die angesprochenen Firmen in einem offenen Brief dazu aufgefordert, ihren Handel mit nicht lebensnotwendigen Non-Food-Artikeln einzustellen.

„Wir begrüßen die Ankündigungen der Lebensmittelhandelsketten, den Direktverkauf von weiten Teilen ihres Non-Food Segments zu beschränken“, so Harald Servus. „Sie reagieren damit auf die vielen Stimmen aus der Handelsbranche, die darin einen unfairen Wettbewerbsvorteil gegenüber den geschlossenen Fachhändlern erkannt haben“, so Servus. „Die Beschränkung bei Produkten wie Fernsehern, Computern, Fahrrädern, Möbel, Gartenmöbel, Sport- und Babybekleidung sowie weiteren Produkten schafft wieder Fairness im Wettbewerb mit den Fachgeschäften.“

Abschließend ruft die Spitze des Wirtschaftsbundes Niederösterreich zum Zusammenhalt auf: „Die Wirtschaft in Österreich ist unteilbar. Klein oder Groß, von A wie Autohandel bis zu Z wie Zustelldienste müssen zusammenhalten, damit alle gemeinsam gut durch diese Krise kommen“, so Ecker und Servus. „Der Solidaritätsakt der großen Lebensmittelhändler ist ein wichtiges Signal, dass dieser Zusammenhalt in Österreich funktioniert.“

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